Dass er besser vorlesen kann als viele Kinder in seinem Alter, zeigte Hannes Apel aus der Klasse G6a nun schon zum dritten Mal: Er wurde am Donnerstag, dem 23. Februar, beim Kreisentscheid des Vorlesewettbewerbs in Bebra von der Jury als Sieger ausgewählt. Bereits im letzten Jahr hatte Hannes sein überdurchschnittliches Lesetalent beim Klassenentscheid und im Schulentscheid gezeigt. In Bebra habe die Konkurrenz zum Teil echt gut gelesen, berichtet Hannes im Gespräch mit Frau Zimmermann. Am Ende konnte er sich aber mit der lebhaft vorgetragenen Szene aus dem Buch „Echt durchgeknallt“ von Hans-Jürgen Feldhaus und einem flüssig vorgetragenen Abschnitt aus Marie Hüttners Kinderkrimi „Ist Oma noch zu retten?“ gegen die anderen anwesenden Schulsieger/innen durchsetzen. Hannes wird unsere Schule nun beim Bezirksentscheid im März vertreten. Aus welchem Buch er dann vorlesen möchte, muss er noch entscheiden. Fest steht aber jetzt schon: es soll auf jeden Fall etwas Lustiges sein. Foto: privat.
