Wer mit Aufgaben wie
„2023 : (2 + 0 + 2 + 3) = ?” gut klarkommt und Spaß am Rechnen und mathematischem Knobeln hat, der wird an der Gesamtschule Geistal von Frau Inacker und Frau Apel-Hermann zur Teilnahme am Känguru-Wettbewerb der Mathematik eingeladen.
Der Känguru-Wettbewerb findet jährlich in weltweit über 90 Ländern immer am 3. Donnerstag im März statt. In diesem Jahr nahmen am über 827.000 Schülerinnen und Schüler aus ca. 11.300 Schulen in Deutschland teil und nutzten ihr mathematisches Wissen zum Lösen verschiedenster Multiple-Choice-Aufgaben.
Schülerinnen und Schüler der Geistalschule, die in Mathematik durch besonders gute Leistungen auffallen, nehmen schon seit mehreren Jahren mit gutem Erfolg am Känguru-Wettbewerb teil, und bearbeiten in der 75 Minuten dauernden schriftlichen Prüfung so viele der 24 Aufgaben wie möglich. Dabei werden sie von der Mathematiklehrkraft Frau Inacker betreut. Bewertet werden nicht nur die Anzahl der insgesamt richtig gelösten Aufgaben, sondern auch, wie viele Aufgaben am Stück richtig gelöst wurden, wie weit also der „Sprung“ des namensgebenden Kängurus anhielt.
Am letzten Schultag vor den Sommerferien zeichnete unsere Schulleiterin Frau Zimmermann gemeinsam mit Frau Apel-Herrmann, der Beauftragten für Begabtenförderung, die 33 besonders mathematikbegeisterten Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 5, 6, 7 und 10 für ihre Leistungen beim Känguru-Wettbewerb der Mathematik aus. In diesem Jahr wurde Hannes Apel, Schüler der Klasse G6a, für den weitesten Känguru-Sprung unter allen teilnehmende GeistalschülerInnen ausgezeichnet und mit einem T-Shirt belohnt.
Natürlich erhielten alle TeilnehmerInnen eine Urkunde und ein kleines Geschenk für ihr besonderes Engagement im Fach Mathematik. Außerdem wurden die Jahrgangssieger der Schule besonders gewürdigt: Leander Neumann (G5a), Hannes Apel (G6a), Benedict Schmitz (G7) und Leo Sigwarth (G10).
Foto: privat.